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Kärnten

Blau gemacht

pyramidenkogel-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Aussichtsturm am Pyramidenkogel

  • 8 Millionen Euro Investition
  • welthöchster Aussichtsturm aus Holz
  • international beachteter Touristenmagnet
lakeside-park-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Technologiezentrum Lakeside Park

  • seit 2003 über 105 Millionen Euro Investition
  • Aufstieg zum Technologie- und Forschungsland Kärnten
  • Schaffung hunderter zukunftsweisender Arbeitsplätze
kaernten-therme-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Neubau der Kärnten Therme

  • 47 Millionen Euro Investition
  • Aufwertung der gesamten Tourismusregion
  • Schaffung und Absicherung tausender Arbeitsplätze
tauerntunnel-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Vollausbau Tauern- & Katschbergtunnel

  • 309 Millionen Euro Investition
  • Verkehrssicherheit massiv erhöht
  • internationaler Verkehrsweg entlastet
gailtalzubringer-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Errichtung des Gailtal-Zubringers

  • 3,9 Millionen Euro Investition
  • Verkehrssicherheit enorm erhöht
  • Aufschließung der gesamten Region Gail-, Gitsch-  und Lesachtal
koralmbahn-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Errichtung der Koralmbahn

  • 1,5 Milliarden Euro Investition
  • Anschluss Kärntens an den internationalen Markt
  • in 2,5 Stunden per Bahn von Klagenfurt nach Wien
umfahrung-voelkermarkt-blaugemacht

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Bau der Umfahrung Völkermarkt

  • 47 Millionen Euro Investition
  • Anrainer der Stadt vom Schwerverkehr befreit
  • Aufschließung der gesamten Region Südkärnten
musikakademie-carinthia

Initiative Landeshauptmann Dr. Jörg Haider:

Carinthische Musikakademie

  • 13 Millionen Euro Investition
  • Österreichisches Vorzeigeprojekt im Kulturbereich
  • massiver Ausbau des kärntenweiten Musikschulwesens

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FPÖ-Sommerkampagne „Blau gemacht“:

Freiheitliche Erfolgsprojekte für Kärnten sorgen auch heute noch für nachhaltigen Aufschwung

Klagenfurt am Wörthersee (OTS) – Seit zwei Wochen rätselt ganz Kärnten was hinter blauen Plakaten und Inseraten mit der Aufschrift „blaugemacht.at“ steckt. Seit heute Dienstag herrscht Gewissheit, dass die Kärntner Freiheitlichen hinter dieser innovativen Kampagne stehen. „Mit unserer Sommerkampagne ‚blaugemacht.at‘ möchten wir die Erfolgsprojekte für Kärnten, die unter freiheitlicher Regierungsverantwortung umgesetzt wurden, noch einmal in Erinnerung rufen. In 13 Jahren freiheitlicher Landeshauptmänner wurden unzählige zukunftsweisende Initiativen, in den Bereichen Tourismus, Soziales, Wirtschaft, Infrastruktur, Technologie, Bildung, usw. für das Land und seine Menschen umgesetzt, die sich bis heute positiv und nachhaltig für Kärnten auswirken und Aufschwung bringen. Die ideenlose Kärntner SPÖ begnügt sich hingegen mit der Verwaltung zukunftsweisender Haider-Projekte und setzt unter dem Motto ‚Bitte nicht bewegen!‘ auf Mikado-Politik des Stillstands“, so der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann und Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer zur freiheitlichen Sommerkampagne.
Vor allem unter dem verstorbenen Landeshauptmann Dr. Jörg Haider wurden laut Angerer viele dieser Erfolgsprojekte geplant, vorbereitet und umgesetzt. „Ich denke dabei an die Erfolgsgeschichte Lakeside Park, für die Haider anfänglich nur belächelt und kritisiert wurde. Alleine hier wurden seit 2003 über 105 Millionen Euro investiert und hunderte zukunftsweisende Arbeitsplätze geschaffen. Kärnten stieg dadurch zu einem der führenden Bundesländer im Bereich der Forschung und Technologie auf. Oder das Klinikum Wörthersee, das auch heute noch eines der modernsten Krankenhäuser Europas ist, ist auf eine Initiative von Landeshauptmann Dr. Jörg Haider zurückzuführen. Auch der international beachtete Touristenmagnet Pyramidenkogel ist ein freiheitliches Leuchtturmprojekt für unser gesamtes Bundesland. Die Koralmbahn mit dem Tunnel und der jetzigen Trasse, gibt es nur aufgrund des zähen Verhandlungsgeschickes von Dr. Jörg Haider und schließt unser gesamtes Bundesland an den internationalen Markt von der Ostsee bis zur Adria an“, erläutert Erwin Angerer einige der Kampagneninhalte.
FPÖ-Landesparteisekretärin Isabella Theuermann verweist auf die Untätigkeit der derzeitigen SPÖ-geführten Landesregierung. Sie meint, dass sich SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser und Co seit fast 10 Jahren auf freiheitlichen Erfolgsprojekten ausruhen und diese im Nachhinein für sich beanspruchen. Anstatt das Land aktiv zu gestalten werde das Land nur verwaltet. „Alleine, wenn man an den Bau des neuen Aussichtsturmes am Pyramidenkogel denkt, wofür die Freiheitlichen im Vorfeld jahrelang belächelt und kritisiert wurden, weiß man es im Nachhinein besser. Nur drei Jahre nach der Eröffnung, wurde das 10-Jahres-Ziel schon überschritten. Auch die zweite Röhre des Karawankentunnels, die unter einem freiheitlichen Landeshauptmann beschlossen wurde, oder der Bau der Koralmbahn mit Tunnel sind freiheitliche Projekte, mit denen sich die SPÖ jetzt abfeiern lässt und nichts mit der Planung oder Umsetzung zu tun hatte, außer im Vorfeld nur Kritik zu üben und alles schlecht zu reden. Hier zeigt sich wieder einmal, wer arbeitet kann Fehler machen und Kritik ernten, aber die Erfolge, die bis heute positiv nachwirken, geben uns Recht und zeigen, dass die Freiheitlichen regieren können, wollen und die einzige nachhaltig gestalterische Kraft mit Weitblick und Visionen im Land sind“, so Isabella Theuermann.
Die Untätigkeit der SPÖ-Landesregierung zeigt sich für Theuermann auch darin, dass diese Sommerkampagne auch die eigentliche Aufgabe der Kärnten Werbung und des BABEG-Standortmarketings übernimmt. „Wir Freiheitliche wollen mit unserer Sommerkampagne ein positives Image unseres Heimatlandes aufbauen und stärken. Wo Kärnten Werbung-Chef Christian Kresse sowie BABEG-Chef Markus Hornböck und in der Gesamtverantwortung SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser schlichtweg versagen, übernehmen wir Freiheitliche Verantwortung und zeigen, was unser Land und die Menschen, die dort leben, zu bieten haben. Das Einzige, worin die Kärntner SPÖ investiert, sind die Aufblähung der Verwaltung in allen Bereichen, wie z.B. die Aufsplittung der Landesabteilungen, Einführung der Pflegekoordinatoren als zusätzliche Verwaltungsebene und Schlüsselpostenbesetzungen mit eigenen Parteigünstlingen. Als Innovation gilt für die SPÖ andererseits die Abschaffung von unter den Freiheitlichen eingeführten Sozialleistungen wie z.B. Babygeld, Müttergeld und Teuerungsausgleich“, schließt Theuermann.